Elias Canetti: Die Blendung

Nachdem Solaris von Stanislaw Lem gerade erst eines meiner Lesehighlights für 2021 war, hatte ich mit Die Blendung von Elias Canetti leider nicht so viel Glück. Um genau zu sein: es war bisher der größte Flop für 2021. Das Erstlingswerks des Nobelpreisträgers Canetti konnte mich wirklich so null in seinen …

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George Eliot: Middlemarch

Middlemarch wurde 1871 veröffentlicht und zählt als das Hauptwerk von George Eliot. Hinter dem Pseudonym versteckt sich die englische Schriftstellerin Mary Anne Evans. Sie zählt zu einer der bedeutendsten englischen Autorinnen, als frühe Feministin und Middlemarch gilt bei vielen Kritikern als einer der wichtigsten Romane aller Zeiten. Die Geschichte spielt …

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Henry James: Porträt einer jungen Dame

Ich habe die Quarantänezeit in den letzten Wochen etwas dafür genutzt, um ein paar dickere Romane von meinem Stapel ungelesener Bücher „abzuarbeiten“, die sonst so schlecht in die Handtasche passen. Einer davon war Henry James‘ Bildnis einer Dame. Wie wahrscheinlich alle hatte auch ich zwischendurch öfter mal schlechte Laune von …

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Anthony Burgess: Clockwork Orange

Clockwork Orange oder auch Uhrwerk Orange ist der Titel von Anthony Burgess bekanntesten Romans aus dem Jahr 1962. Knapp 10 Jahre später wurde die Geschichte von Stanley Kubrick verfilmt und beschwerte seinem Autor gleichzeitig Weltruhm. 2015 wurde der Roman zu einem der bedeutensten britischen Romane gewählt. Woher der merkwürdige Titel …

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Väter und Söhne Turgenjew Buchlingreport

Iwan Turgenjew: Väter und Söhne

Väter und Söhne ist wohl der bekannsteste Geselschaftsroman des russischen Autors Iwan Turgenjew. Darin behandelt er die Kontroversen zwischen den Generationen in Russland sowie den gesellschaftlichen Umbruch um 1860, als der Roman entstand. Turgenjew zeichnet hier durch die Augen seiner Protagonisten ein gelähmtes Land, das seinen Aufbruch in die Moderne …

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