Richard Wright: Sohn dieses Landes

„Sohn dieses Landes“ von Richard Wright ist ein kraftvoller und brutal offener Roman, der die tief verwurzelten sozialen und rassistischen Ungerechtigkeiten im Amerika der 1930er Jahre aufzeigt. Seine Relevanz für die heutige Zeit ist schmerzhaft offensichtlich. Wright erzählt die Geschichte von Bigger Thomas, einem jungen schwarzen Mann, der in einem …

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Edith Wharton: Das Haus der Freunde

„Das Haus der Freude“ von Edith Wharton erzählt die Geschichte von Lily Bart, einer attraktiven, aber finanziell nicht unabhängigen Frau im New York des frühen 20. Jahrhunderts. Lilys Vater hat die Familie verschuldet zurückgelassen. Dennoch verkehrt die junge Frau in der High Society und ist mit den Rich und Famous …

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Chinua Achebe: Der Pfeil Gottes

„Der Pfeil Gottes“ von Chinua Achebe ist ein Roman, der das Leben und die Kultur der Igbo-Gemeinschaft in Nigeria beleuchtet. Im Mittelpunkt steht Ezeulu, der Hohepriester des Orakels von Umuaro, der fest an seine spirituelle Autorität und die Macht der Götter glaubt. Als die Kolonialmacht der Briten in Nigeria an …

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Lea Kampe: Beelitz Heilstätten

Für mich ist Beelitz-Heilstätten ein ganz besonderer Ort. Nicht nur, weil es einst ein cooler Lost Place war. Oder weil die Geschichte des ehemaligen Vorzeige-Sanatoriums so einzigartig ist. Sondern auch, weil ich durch meinen Job seit 2018 die Wiederbelebnung dieses Ortsteils hautnah mitverfolgen kann. Dazu zählt u.a. auch, dass ich …

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Fuminori Nakamura: Die Flucht

„Die Flucht“ heißt der neue Roman von Fuminori Nakamura. Nachdem ich bereits die ersten drei seiner Bücher, die vom Diogenes Verlag ins Deutsche übersetzt wurden, verschlungen habe, war meine Vorfreude auf diese Geschichte ebenfalls groß! Gleich auf den ersten Seiten hat Nakamuras Story mich total gepackt. Eine mysteriöse Teufelstrompete. Ein …

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Claire Keegan: Reichlich spät

„Reichlich spät“ heißt der neue Roman von Claire Keegan. Nach den berührenden Geschichten aus „Kleine Dinge wie diese“ und „Das dritte Licht“ präsentiert Keegan diesmal ein Werk, das sich intensiv mit dem Thema Misogynie auseinandersetzt. Die Geschichte folgt dem Protagonisten Cathal, einem Mann aus Dublin, am 29. Juli. Wir begleiten …

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Sissi Chen: Einfach Chinesisch

Normalerweise schreibe ich ja nur über Klassiker, Belletristik oder auch mal Thriller. Mit Kochbüchern habe ich nicht viel am Hut. Das liegt zum einen daran, dass bei uns Zuhause eher mein Freund kocht. Aber auch daran, dass es mich bei Kochbüchern immer gestört hat, dass man zwei, drei super besondere …

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Gabriel Garcia Marquez: Wir sehen uns im August

„Wir sehen uns im August“ ist ein posthumes Werk von Gabriel García Márquez, das eine faszinierende, aber kontroverse Ergänzung zu seinem literarischen Erbe darstellt. Ursprünglich von dem Autor selbst verworfen, überlebte das Manuskript einen Wettlauf zwischen García Márquez‘ Perfektionismus und seinen schwindenden geistigen Fähigkeiten. Nun haben sich die Söhne von …

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