Doris Lessing: Tage am Strand

Hallo ihr Lieben, ich habe das Vergnügen bei einem Buch-Film-Vergleich des Hoffmann und Campe Verlages mitmachen zu dürfen. Anlass ist die Verfilmung der Kurzgeschichte „Tage am Strand“ von Literaturnobelpreisträgerin Doris Lessing, die aktuell im Kino läuft. Bei einem Buch-Film-Vergleich ist für mich sonnenklar, dass zuerst gelesen und dann geschaut werden …

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Jo Nesbo: Koma

„Sie lag hinter der Tür und schlief!“ Vor zehn Jahren wurde ein Mädchen brutal in einem Waldstück vergewaltigt und ermordet. Bis heute fehlt vom Mörder. Jetzt wird der damals ermittelnde, inzwischen aber pensionierte Polizist genau an der Stelle, wo die Leiche des Mädchens gefunden wurde, brutal niedergeschlagen und ermordet. Als …

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Khaled Hosseini: „Traumsammler“

„Ihr wollt eine Geschichte hören! Gut, ich erzähle euch eine.“ Endlich ist Khaleds neues Werk auch auf Deutsch erschienen. Habe ja schon mehrmals mit der englischen Ausgabe geliebäugelt, weil ich es nicht abwarten konnte. Mir war klar, dass ich den Traumsammler ganz schnell haben und lesen musste. Die lange Vorfreude …

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H. G. Wells – Die Insel des Dr. Moreau

„Am 1. Februar 1887 ging die Lady Vain durch Kollision mit einem Wrack verloren, als sie sich etwa auf 1°südlicher Breite und 107° westlicher Länge befand.“ Ein Schiffbrüchiger, eine einsame Insel und ihre unheimlichen Bewohner -aber  nein, es handelt sich nicht um die Abenteuer von Robinson Crusoe. Auch wenn das …

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Christa Wolf – Nachdenken über Christa T.

„Nachdenken, ihr nach – denken.“ Christa T. stirbt mit 35 Jahren an Leukämie. Ihre Freundin, die Ich-Erzählerin der Geschichte, bekommt nach Christas Tod ihre gesammelten Notizen und Briefe. Die Ich-Erzählerin schildert, wie sich die Mädchen in der Dorfschule in Ostdeutschland kurz vor Ende des 2. Weltkriegs kennenlernen. Sie verlieren sich …

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Kate Atkinson – Die Unvollendete

Auf gut 585 Seiten wurde mir die endlose, nicht enden wollenden, immer wieder neu beginnenden Lebensgeschichte von Ursula Todd erzählt. Ein Buch für das man wirklich einen sehr langen Atem braucht. Am Anfang fand ich es noch sehr spannend, dass Ursula Todd ihre Fehler wiedergutmachen kann und im Leben dieselben …

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Edith Wharton – Dämmerschlaf

„Dämmerschlaf“ handelt hauptsächlich von den Sorgen einer reichen New Yorker Familie. Ihre Probleme sind typisch für die Epoche der 1920er Jahr und sollen ein Spiegelbild der gehobenen amerikanischen Gesellschaft sein. Die Mutter, Mrs. Manford geschiedene Mrs. Wyant, ist von morgens bis abends mit sozialen Verpflichtungen beschäftigt. Sie ist Präsidentin oder …

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