Max Frisch Stiller Buchlingreport

Max Frisch: Stiller

Stiller verschaffte Max Frisch 1954 den literarischen Durchbruch. Durch diesen Erfolg war es Frisch möglich, seinen Job als Architekt an den Nagel zu hängen und sich ganz auf die Literatur zu konzentrieren. Zu Recht, denn mit seinen Romanen Stiller, Homo Faber und Mein Name sei Gantenbein ist er ein absoluter …

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Babbitt Buchlingreport Lewis

Sinclair Lewis: Babbitt

Harry Sinclair Lewis war der erste amerikanische Autor, der den Literaturnobelpreis gewann. Bekannt geworden ist der Schriftsteller vor allem durch seine kritische Auseinandersetzung mit dem amerikanischen Kapitalismus zwischen den beiden Weltkriegen. Der Manesse Verlag hat diesen Klassiker im letzten Jahr nun als eines der ersten Bücher für seinen Relaunch ausgewählt. …

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Dunbar

Edward St Aubyn: Dunbar

„Dunbar“ gehört auch zur fantastischen Reihe des Hogarth Shakespeare Projektes. Dabei erzählen ausgewählte Autoren Shakespeare-Stoffe neu und modern. Ich hatte hiervon bereits Anne Taylors Neufassung von „The Taming of the Shrew“ vorgestellt. Edward St Aubyn hat nun die Geschichte von „King Lear“ genommen und in unsere Zeit übetragen. In der …

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Menschenkind Morrison Buchlingreport

Toni Morrison: Menschenkind

Menschenkind ist wohl einer der bekanntesten Romane der Nobelpreisträgerin Toni Morrison. Es ist ein Epos über den Sklavenhandeln und wurde von den Juroren der New York Times zum besten amerikanischen Roman der letzten 25 Jahre gewählt. Mit Hilfe von Rückblenden, Erinnerungen und Gesprächen erzählt Morrison darin die tragische Geschichte von …

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Blogparade

9. BUCHSAITEN BLOGPARADE 2017

Welches war das Buch in diesem Jahr, von dem ich mir wenig versprochen habe, das mich dann aber positiv überrascht hat? (und Begründung)  Britta: Wenig versprochen? Das kann ich so nicht sagen. Wenn ich mir von Büchern nichts oder wenig verspreche, dann lese ich sie eigentlich auch nicht. Dafür gibt …

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Chandler Schlaf Buchlingreport

Raymond Chandler: Der große Schlaf

Der 1888 geborene Raymond Chandler gehört zu den Pionieren der amerikanischen „Hardboiled novels“, bei denen die hartgesottenen, abgebrühten Ermittler nach ihren ganz eigenen Regeln ermitteln. Sein Ermittler Philip Marlowe gilt als Prototyp dieser Figuren, die ganz klassisch knallharten, machomäßig zur Selbstjusitz und zu hoher Gewaltbereitscheift neigen.

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